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Digitale Zwillinge gegen Explosionsgefahr

Planen, Umsetzen, Präsentieren – was sich nach einem strikten Plan anhört, ist ein ganz schön abwechslungsreicher Job, wie Projektingenieur Markus Harke erzählt. Als Spezialist für Automatisierungslösungen entwirft er bei Actemium unter anderem digitale Zwillinge, die in explosionsgefährdeten Umgebungen die Sicherheit der Mitarbeitenden gewährleisten.

Fachbeitrag

Virtuelle abbildung für analoge vorteile

Ein digitaler Zwilling ist die digitale Nachbildung eines realen oder geplanten Objekts, einer Maschine oder einer Anlage und mittlerweile aus der Industrie 4.0 nicht mehr wegzudenken. Prozesse und Betriebsabläufe können damit im Vorhinein geplant, getestet und optimiert werden. Dabei ist es egal, ob die Anlage schon existiert oder sich noch in der Planung befindet. Mit genau solchen virtuellen Ansichten beschäftigt sich Markus Harke seit etwa drei Jahren in der Position des Projektingenieurs bei Actemium in Köln. Die digitalen Abbildungen der realen Anlagen bringen einige Vorteile mit sich: Durch die Möglichkeit, die Anlagen und Prozesse digital durchzuspielen, können Qualität und Sicherheit schon vor Inbetriebnahme auf ein hohes Niveau gebracht werden.

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Der Fachbeitrag wurde auf dem Blog von think ING. veröffentlicht.

  • think ING. ist die Initiative für Ingenieurnachwuchs und MINT-Bildung
  • Autor: Markus Harke, Projektingenieur bei Actemium Automation & Process Industry Köln