Fachbeitrag
Das „Internet of Things“ hat längst unser tägliches Leben durchdrungen. Dinge wie Smartphones, RFID-Systeme, Smart Home und andere sind allgegenwärtig und Industrie 4.0 nicht nur Trend – in einigen Bereichen ist es Standard in der Industrie. IIoT-Konzepte scheitern jedoch meist bei einseitigen Sichtweisen. Mit der Herangehensweise nach dem Prinzip „Things of Interest“, lässt sich das verhindern.
Mittlerweile ist das Geschäft mit dem Internet of Things (IoT) zu einem wichtigen Umsatztreiber geworden. Es ist das neue Eldorado, in dem Daten und die daraus gewonnenen Erkenntnisse einen wahren Goldrausch auslösen. Doch auch das IoT braucht eine Grundlage. Daher lohnt es sich, den Fokus auf ein Kernthema zu richten: die sogenannten IoT-Plattformen. Diese dienen dazu, die Zusammenarbeit zwischen physischen und virtuellen Assets – wie Sensoren und Datenbanken – über verschiedene Kommunikationstechniken zu ermöglichen, um aus den gewonnenen Daten einen Nutzen zu ziehen.
Der komplette Fachbeitrag von Klaus-Peter Fischer, Actemium Business Unit Manager ist im Digital Engineering Magazin 5/2020 erschienen.