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Erster vollintegrierter digitaler Zwilling: Actemium präsentiert durchgängiges Engineering-Projekt für die Prozessindustrie

Actemium zeigt auf, wie dank bidirektionalem Datenaustausch der Digital Twin für die Prozessindustrie möglich wird Lösungen zwischen Engineering- und Prozess-Automation sowie mobile Maintenance sind vollumfänglich integriert

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Planung, Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Anlagen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg effizient managen: Diese Vision ist heute Wirklichkeit. Actemium schafft mittels lückenloser Verbindung von smarten Technologien erstmals ein durchgängiges Engineering, das sich über die Bereiche der Verfahrenstechnik, Instrumentierung, Elektrotechnik, Prozessautomatisierung sowie Instandhaltung erstreckt und auf eine gemeinsame Datenplattform zurückgreift. Anhand eines vollständigen Use Case präsentierte der führende Full-Service-Provider für industrielle Prozesslösungen auf der Achema, wie der digitale Zwilling einer Anlage funktioniert und leitet damit den nächsten Schritt in der Prozess-Evolution ein.

Durchgängiges engineering schafft digital twin einer prozessanlage

In einem auf der Messe vorgestellten Use Case implementierte Actemium das Plant Design Management System „COMOS“ mit dem Prozessleitsystem „PCS7“ von Siemens und nutzte den erstmals auf der Messe präsentierten Schnittstellen-Manager „PAA“ (Process Automation Accelerator) für einen standardisierten bidirektionalen Datenaustausch vom Engineering über Automation bis hin zur Maintenance über die mobile Lösung UBIK® von Augmensys. Dank der Siemens-Schnittstelle „PAA“ lassen sich komplexe Engineering-Prozesse durch die unterschiedlichsten Unternehmensinstanzen hindurch vollständig objektorientiert verwalten. Damit gelingt der Einsatz smarter Systeme, um den digitalen Zwilling für die Prozessindustrie 4.0 zu erzeugen – und zwar über die gesamten Lebenszyklen einer Anlage hinweg.

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